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Quelle: Deutsche Wetterdienst
Letzte Aktualisierung 01/01/1970 - 01:00 Uhr

Durch die Gemeindereform wurden im Jahr 1970 die Orte Obermendig und Niedermendig zum Ort Mendig zusammengeführt. Die bis dahin selbstständigen Freiwillige Feuerwehren legte man ebenfalls als Feuerwehr Mendig zusammen. Beiden beließ man ihre Eigenständigkeit allerdings dadurch, dass sie als Zug 1 und Zug 2 geführt und entsprechend alarmiert wurden. Jeder Zug hatte auch seinen eigenen Förderverein. Zur Jahrtausendwende wurde der Feuerwehr Mendig das neue Feuerwehrgerätehaus übergeben. Mit dem Einzug in das neue Gebäude wurden beide Züge aufgelöst. Beide Fördervereine hatten ihre Hausaufgaben gemacht und vereinigten sich im Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Mendig. Dieser Verein wurde dadurch zum größten Verein in der Stadt Mendig.

  

Entstanden ist die Freiwillige Feuerwehr allerdings 1894 aus Mitgliedern des Turnvereins Mendig.

110 Jahre Freiwillige Feuerwehr in Mendig

Fast überall in Deutschland boten die behördlichen Einrichtungen zur Feuerbekämpfung eigentlich Jahrhunderte lang das Bild eines undisziplinierten Einsatzes von „Löschdienstpflichtigen“. Bei den von der Mitte der vierziger Jahre des 19. Jahrhunderts an einsetzenden Gründungen von freiwilligen Löschorganisationen standen nun vielfach Vorstände oder Angehörige von Turngemeinschaften und Turnvereinen Pate. Der Turngeist, der in Deutschland in jenen Jahren erneut auflebte, bildete auch für die auf kommende Gründung von freiwilligen Löschvereinen einen guten Boden. In dieser Zeit des wiedererstarkenden deutschen Turnens fallen auch die Gründungen der ersten richtigen Feuerwehren. Was war nahe liegender, als dass die Turner, die sich der Übung ihrer Körperkräfte widmeten, das im Turnverein Erlernte auch einer praktischen Ausübung zunutze machen wollten. Die ersten Feuerwehren nannten sich ja vielfach „Steiger-Kompanie“. Damit wollte kundgetan werden, dass man körperlich gewandte und bewegliche Männer brauchte, die Leitern besteigen und an Fassaden hinauf auf Hausdächer klettern konnten, um dort oben die Wasserstrahlen in das brennende Nachbarhaus zu richten.

Von daher wird es verständlich, dass sich auch in Mendig (Niedermendig) die Mitglieder des Turnvereins versammelten, um über die Bildung eines Freiwilligen Feuerwehrvereins zu beraten. Diese Versammlung fand auf Veranlassung des Herrn Bürgermeisters Severin am 26. Februar 1893 unter dem Vorsitz von Herrn Ernstes statt.

Bürgermeister Severin hob hier die Notwendigkeit einer durchgreifenden Verbesserung des Feuerlöschwesens hervor und stellte der zu gründenden freiwilligen Feuerwehr namhafte Zuschüsse der Gemeinde und der in Niedermendig vertretenen Versicherung in Aussicht. 14 Mitglieder des Turnvereins erklärten sich zur Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr bereit. Zur Führung der vorläufigen Geschäfte und zur Vorberatung der Statuten wurde eine Kommission gewählt, bestehend aus den Herren Josef Oligschläger, Wilhelm Ernstes, Andreas Wölker, Emanuel Simon, Jakob Sauerborn, Peter Müller, Karl Moubis, Hermann Gutknecht, Johann Clasen und Matthias Eultgen.

So verzeichnet es das erste Protokollbuch der Freiwilligen Feuerwehr Niedermendig.

Die eigentliche Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Niedermendig erfolgte am 14. Oktober 1894.

Wörtlich aus dem Protokollbuch zitiert:

"Verhandelt zu Niedermendig, den 14. October 1894

Auf Einladung und unter Vorsitz des Bürgermeisters Severin versammelten sich heute ca. 50 Herren aus Niedermendig zur endgültigen Constituierung der Freiwilligen Feuerwehr in Niedermendig. Nachdem der Vorsitzende die Gründe erörtert hatte, welche bisher dem Inslebentreten der Wehr entgegengestanden haben, constituierte sich die Versammlung als freiwilliger Feuerwehr-Verein von Niedermendig. Das von der unterm 26. Februar 1893 gewählten Commission berathene Statut nebst einer Dienstinstruction wurde von der Versammlung mit einigen Abänderungen angenommen und festgestellt."

Mit der vorläufigen Leitung der Geschäfte des Vereins wurden die Herren A. J. Oligschläger und Fr. Wisotzky betraut. Sodann wurde die Versammlung, welcher auch 4 Vertreter der Mayener Feuerwehr beiwohnten, geschlossen. Nach mehreren Verhandlungen sollte es noch bis zum 3 Mai 1895 dauern, ehe man zu den Vorstandswahlen schritt. 

Erster Feuerwehrhauptmann wurde Jakob Sauerborn. Er führte, das sei hier schon erwähnt, bis zu seinem Tode im Jahre 1932 über 37 Jahre die Feuerwehr. Weitere Vorstandsmitglieder waren:

2. Hauptmann Johann Clasen           

1. Zeugwart Josef Stadeler   

2. Zeugwart Anton Kretzer              

1. Schriftwart Emanuel Simon

2. Schriftwart Josef Müller   

Kassenwart Balthasar Dötsch und die Beisitzer  Ant. Jos. Oligschläger, Johann Dernbach, Johann Müller.

 Schon bald zählte man über 60 Mitglieder und es wurde zusätzlich eine Musikkapelle mit Tambour gebildet, die an Kaisers Geburtstag und an anderen öffentlichen Veranstaltungen aufspielt

Nicht nur von Höhepunkten, auch von Krisen berichtet die Chronik. Für kürzere Zeit musste wegen interner Schwierigkeiten eine Pflichtfeuerwehr eingeführt werden. Im Dezember 1908 konstituierte sich die Freiwillige Feuerwehr wieder neu. 1909 wurden neue Statuten beraten und dem Regierungspräsidenten vorgelegt.

Nach 1912 gibt es einige Jahre keine Aufzeichnungen mehr. Anscheinend warf der kommende Erste Weltkrieg seine Schatten voraus. Erst im Jahre 1920 wurden die Protokolle weitergeführt.

 Am 01.03.1925 wurde die Feuerwehr Obermendig gegründet. Zum 1. Brandmeister wurde Josef Heuft gewählt, sein Stellvertreter wurde Brandmeister Johann Müller.

 Die Feuerwehren erhielten seit 1934 auf Anordnung der damaligen Regierung einen anderen Aufbau. Es wurden Gruppen und Löschzüge gebildet. Luftschutzübungen, Durchführung von Verdunkelungsmaßnahmen, statistische Erhebungen über Feuerwehrmänner usw. fanden statt.

Die Freiwillige Feuerwehr wurde 1937 in die Feuerschutzpolizei umgewandelt. Während der Kriegszeit übernahm die Feuerschutzpolizei mit freiwilligen und verpflichteten Helfern die Aufgaben des Feuerwehrdienstes. Wahrscheinlich wurden deshalb von November 1937 bis Januar 1947 keine Eintragungen im Protokollbuch vorgenommen.

1948 wurden die Feuerwehren neu aufgestellt. In Niedermendig wurde die Wehr von Hans Dernbach geführt, als Stellvertreter fungierte Hanny Jordan. In Obermendig leitete Matthias Ax die Wehr.

Im Juni 1949 erhielt Obermendig eine neue Motorspritze, nachdem die 1931 angeschaffte Spritze durch die Kriegswirren unbrauchbar war.  Bereits 1952 konnte die Feuerwehr Obermendig in das neue Feuerwehrgerätehaus  in der Laacherstraße einziehen.

Am 20. Juni 1954 wurde in Niedermendig das neue Gerätehaus eingewiehen und das erste Tanklöschfahrzeug in Dienst gestellt. Der Festakt fand im Rahmen des 60jährigen Stiftungsfestes statt. Bereits am nächsten Tag mussten die Kameraden zum Großbrand im Ökonomiegebäude in Maria Laach mit dem Fahrzeug ausrücken.

1960 wurde in Niedermendig eine überörtliche Brandschutzeinheit des Bundes (ZB) gebildet. Die aktiven Feuerwehrmänner Karl Josef Jordan, Hans Mintgen und Ewald Strahl waren hier die führenden Kräfte, blieben aber nach wie vor auch im Dienst der Feuerwehr. Anfang der 70er Jahre wurden auch andere ZB-Mitglieder in die Feuerwehr aufgenommen. Heute ist die Brandschutzeinheit komplett in der Mendiger Feuerwehr integriert.

Die immer mehr zunehmenden Einsätze machten es erforderlich, dass neue Geräte angeschafft werden mussten. Von den Einnahmen aus Mitgliederbeiträgen wurde 1961 ein Atemschutzgerät angeschafft. 1963 erhielt die Feuerwehr eine 18-Meter-Anhängerleiter und 1965 wurde das erste Tanklöschfahrzeug durch ein TLF 16 mit Allradantrieb und 2.400 Liter Wasser ersetzt. Obermendig wurde im gleichen Jahr mit einem Schnelleinsatzwagen und einer fahrbaren Leiter ausgestattet.

Im Jahre 1966 wurden mehrere gemeinsame Übungen der Feuerwehren Ober- und Niedermendig durchgeführt und für die Feuerwehr Niedermendig ein Kleinlöschfahrzeug mit einer TS 8 angeschafft. Im gleichen Jahr schied der Wehrführer Hans Dernbach aus der Aktiven Wehr aus. Sein Amt übernahm Andreas Mittler. 1967 wurde Oswald Dernbach zum Wehrführer in Obermendig bestellt.

Am 07.06.1969 wurde aufgrund der Verwaltungsreform Nieder- und Obermendig zur Stadt Mendig zusammengeschlossen. Auch in der Feuerwehr wurde die Reform umgesetzt. Aus den beiden Feuerwehren entstand 1970 die Feuerwehr Mendig, die sich aus den Zügen I und II zusammensetzte. Die selbständige Feuerwehr Obermendig wurde formell aufgelöst und bestand fortan als Zug II der Feuerwehr Mendig. Der Zug I wurde durch die ehemalige Feuerwehr Niedermendig gestellt. Die inzwischen auch eine Jugendfeuerwehr aufgebaut hatte. 

Im Jahre 1974 übernahm Udo Müllegans das Amt des Wehrführers des Zuges II von Oswald Dernbach, der die Jugendfeuerwehr des Zuges II mit 24 Jugendlichen gründete.

Der Zug 1 erhielt im gleichen Jahr die erste Unfallrettungsschere, deren Kosten sich. auf 25.000,00 € beliefen. Die Kameradschaftskasse leistete zu dieser Anschaffung

einen erheblichen Beitrag.

Wie die Berichte im Protokollbuch zeigen, stieg die Zahl der Einsätze von Jahr zu Jahr. Eine nicht unerhebliche Belastung für die Wehrmänner. Neben den Großeinsätzen in Nachbargemeinden fordern die vielen Unfälle auf der Autobahn A 61 ständige Einsatzbereitschaft und immer bessere Gerätschaften, die ein schnelles, wirkungsvolles Helfen am Unfallort ermöglichen.

So war es folgerichtig, dass der Wehr 1975 der Rüstwagen RW 1, der speziell für die Unfallhilfe ausgerüstet war, übergeben wurde. Ab 1975 wurde auf Grund des neuen Landesbrandschutzgesetzes die Verbandsgemeinde Träger der Feuerwehren. Hierdurch änderte sich auch die Führungsstruktur. Die beiden Wehren in Nieder- und Obermendig (Zug I und Zug II) werden von je einem Zugführer geleitet, denen ein Wehrführer vorsteht. Karl Heinz Klein übernahm dieses Amt.

Engpässe in der Wasserversorgung veranlasste 1976 einen tagelangen Einsatz der Feuerwehr, die eine Notwasserleitung von Rieden über den Gänsehals nach Bell 

aufbaute und betrieb.

Nach dreijähriger Tätigkeit als Wehrführer übergibt Karl Heinz Klein 1978 die Leitung der Feuerwehr Karl Josef Jordan.

Das Bungertfest wurde 1979 zum ersten Mal mit Erfolg veranstaltet und hat bis heute seinen festen Platz in dem Veranstaltungskalender der Feuerwehr.

Seit 1980 ist die Feuerwehr teilweise mit Funkmeldeempfänger ausgestattet. Dies ermöglicht, dass eine gewisse Anzahl Feuerwehrangehöriger mit Hilfe der „Stillen

Alarmierung“ zum Einsatz gerufen werden kann. Dadurch wird die Bevölkerung von Störungen durch Sirenenalarm erheblich entlastet. Mittlerweile wird die Feuerwehr rund 120-mal im Jahr Tag oder Nacht alarmiert. Wobei die Sirene nur 15 bis 20-mal ausgelöst werden muss.

Für die vielen Einsätze auf der Autobahn wurde 1982 der RW 2 der Feuerwehr übergeben. Mit Hilfe der speziellen Ausrüstung ist es den Wehrleuten möglich noch

effizienter bei Verkehrsunfällen zu arbeiten.

Im Jahre 1985 übergibt Karl Josef Jordan das Amt des Wehrführers an Hans Mintgen. Im gleichen Jahr wurde der Einsatzleitwagen offiziell übergeben. In monatelanger Arbeit wurde der Wagen umgebaut und so ausgerüstet, dass mit seiner Hilfe Feuerwehreinsätze besser koordiniert werden können. Die nicht unbeträchtlichen Kosten für den Umbau wurden gänzlich aus der Kameradschaftskasse bezahlt.

In den Jahren 1988 bis 1990 konnte die Feuerwehr viele Ereignisse verzeichnen. Der Löschzug 2 gründete 1988 den Förderverein des Zuges, der von

den Beiträgen bereits 1989 drei Funkmeldeempfänger anschaffte. Im gleichen Jahr musste die Feuerwehr zu den schwersten Unfällen auf der A 61 und der Verbindungsspange.

Mendig - Mayen ausrücken. Im November 1989 erhielt die Wehr ein neues Tanklöschfahrzeug TLF 16/25. Es war eine wichtige und längst überfällige Anschaffung, nachdem das alte TLF 24 seit Jahren nicht mehr voll einsatzbereit war.  Kurz nach Jahresbeginn 1990 wurde die Einsatzzentrale in der Jahnstraße der Wehr übergeben und im Laufe des Jahres wurde der Verbandsgemeindewehrleiter Karl Josef (Karl-Jupp) Jordan nach über 40 Jahren aktiven Feuerwehrdienst in die Alterswehr verabschiedet.

Eine Besonderheit in der 110 jährigen Geschichte unserer Wehr konnte 1992 vermeldet werden. Als erster Feuerwehrarzt des Landkreises Mayen-Koblenz wurde Dr. med. Burkhard Glutting bestellt.

Nach langen Verhandlungen und Gesprächen wurde 1999 endlich mit dem Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses begonnen. Die alten Räumlichkeiten in der

Jahnstraße waren viel zu eng. Beim Einfahren in die Garagen mussten die Spiegel der Fahrzeuge teilweise eingeklappt werden. Die Einsatzbekleidung wurde in den

Garagen aufbewahrt, wo sich die Kameraden auch umziehen mussten.

Die Garagentore mussten mit äußerster Sorgfalt behandelt werden, damit sie nicht aus den Angeln fielen. Manche Stunde waren die Kameraden mit den notdürftigsten

Reparaturen  beschäftigt.

Nach einjähriger Bauzeit wurden die neuen Räumlichkeiten an der Pellenzstraße der Wehr übergeben. Gleichzeitig begann ein neuer Abschnitt. Mit Einzug wurden

 die Züge der Feuerwehr aufgelöst und als eine Einheit geführt. Die Kameraden erhielten mit dem neuen Haus 100 % bessere Arbeitsbedingungen für die Geräte- und Materialpflege die für die gesamte Verbandsgemeinde übernommen wurde. Für diese Pflege werden alljährlich über 1000 Stunden neben den Einsätzen und

Übungen aufgebracht.

Die vielfältigen Aufgaben einer gezielten und wirksamen Brandbekämpfung oder Unfallrettung macht es erforderlich den Ausbildungsstand unserer Feuerwehrleute

ständig den Erfordernissen anzupassen. Die seit Jahren durchgeführten Schulungen in den Winterhalbjahren sowie die Übungen im Sommer geben den Wehrleuten das nötige Rüstzeug. Ihr Können wird im Rahmen des Tags der offenen Tür und bei den Abschlussübungen der Bevölkerung demonstriert.

Über 1300 Mendiger Bürger sind inaktive Mitglieder, ein Zeichen, dass die Wehr in der Bevölkerung beliebt und anerkannt ist. An dieser Stelle gilt es, den Bürgern von Mendig, die in all den Jahren die Arbeit der Feuerwehr in jeder Weise unterstützt haben, einmal Danke zu sagen.

Ein besonderer Dank sei hier auch gesagt Herrn Verbandsbürgermeister Jörg Lempertz, Herrn Stadtbürgermeister Achim Diensberg und all den Vertretern der Verbandsgemeinde und der Stadt Mendig sowie den Herren Manfred Westerdorf und Ottmar Schüller, die innerhalb der Verbandsgemeindeverwaltung für die Angelegenheiten der Feuerwehr tätig sind.

Sie alle haben mit dazu beigetragen, dass unsere Wehr dem neuesten technischen Stand entsprechend ausgerüstet werden konnte und damit in der Lage ist, neben

der Brandbekämpfung auch die immer mehr auf sie zukommenden Aufgaben der allgemeinen Hilfeleistungen zu bewältigen.

Seit ihrem Bestehen hat es die Feuerwehr verstanden, das Vertrauen, das man in sie setzte, zu rechtfertigen. Mit der erwähnten modernen technischen Ausrüstung

und Ausbildung, getragen von Verantwortungsbewusstsein, mit ihrem Bemühen um Nachwuchskräfte ist es ihr gelungen, 110 Jahre zum Wohle der Mitbürger zu wirken.

Möge die Freiwillige Feuerwehr Mendig auch in Zukunft für die Sicherheit der Mitbürger da sein und auch weiterhin Frauen und Männer finden, die bereit sind, Tag und Nacht den Dienst für die Gemeinschaft freiwillig auf sich zu nehmen, getreu ihrer Verpflichtung:

"Gott zur Ehr – dem nächsten zur Wehr."

Zusammengestellt von Toni May und Gerd Schüller